Mit der Ausstellung „Echo“ feiert das Werk des äthiopischen Künstlers Deutschlandpremiere. Bis Anfang Juni zu sehen.
Wenn Träume trostlos werden: Das Langfilmdebüt der litauischen Regisseurin Saulė Bliuvaitė „Toxic“ erzählt von zwei 13-jährigen Mädchen, die Models werden wollen.
Am 28. April ist die russische Weltpianistin mit Werken von Maurice Ravel, Alexander Skrjabin, Robert Schumann und Jörg Widmann zu hören.
In der Produktion des Kollektivs InterFemme* konfrontiert ein wütendes Ballett aus Schattenboxern und Herrschsüchtigen das Publikum mit dem Wesen der Männlichkeit.
Die Agenda der angenehm unberechenbaren Ausstellung wechselt zwischen Surrealismus und Formspiel, Traum, pragmatischer Realität und technoider Utopie. Bis 4. Mai zu sehen.
Der rebellische Melchior und seine Freunde haben mit den emotionalen und hormonellen Stürmen der Pubertät zu kämpfen. Erregende Fantasien und die ersten sexuellen Erfahrungen treffen auf Missbrauch, Abtreibung und Suizid. Ab 25. April zu sehen.
Was die romantische Losung „Nur nicht erwachsen werden!“ wirklich bedeutet, zeigt das außergewöhnlich gelungene Bilderbuch über ein Mädchen, das mit sieben Jahren aufhört zu wachsen.
Die Insel steht für ungebändigten Freiheitssinn der Freien Szene – und ist somit der ideale Spielort für Jazz ohne Schubladendenken: Beim Pablo Held Trio gilt Planlosigkeit als Plan, Spontaneität und Eigenbrödelei verbünden sich. Am 24. April zu hören.
Vom 26. April bis zum 29. Juni findet die diesjährige Ausgabe unter dem Motto „Die Kunst des Miteinanders“ statt.
Kobie van Rensburg gibt dem biblischen Stoff in seiner Inszenierung eine zeitlose Aktualität. Noch jeweils einmal im April, Mai und Juni zu sehen.
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In globalen Zeiten
Elias Sime im Kunstpalast in Düsseldorf – Kunst in NRW 04/25
Kindheit zwischen Flügeln
Anna Vinnitskaya in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 04/25
Der Übermann
„Boys don‘t cry“ in der TanzFaktur – Theater am Rhein 04/25
Abgründe des Alltags
„Supermöbel“ im Kölnischen Kunstverein – kunst & gut 04/25
Zwischen Begierde und Tabu
„Spring Awakening“ am Jungen Theater Bonn – Prolog 04/25
Die Kunst der zärtlichen Geste
„Edith“ von Catharina Valckx – Vorlesung 04/25
Klaviertrio am Puls der Zeit
Das Pablo Held Trio auf der Insel – Improvisierte Musik in NRW 04/25
Entgegen der Erwartung
4. stARTfestival der Bayer AG in Leverkusen – Festival 04/25
Über Glaubensfragen
Mendelssohns „Elias“ am Theater Krefeld-Mönchengladbach – Klassik an der Ruhr 04/25
„Wir suchen Orte der Wut und Traurigkeit auf“
Dana Khamis und Judith Niggehoff vom Jugendclub Polylux über „Trauer//Fall“ am Schauspiel Köln – Premiere 04/25
Mahnung gegen das Vergessen
„Die Passagierin“ am Theater Krefeld – Oper in NRW 04/25
Zwischen Blüte und Bürokratie
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Cannabas-Club e.V. und der neue Umgang mit Cannabis
Über Weltschmerz sprechen
„Alles, was wir tragen können“ von Helen Docherty – Vorlesung 04/25
German Normalo
Zwischen Selbstoptimierung und Abhängigkeit – Glosse
Die Grenzen des Theaters
„Was ihr wollt“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
„Wir haben das Recht auf Rausch“
Teil 1: Interview – Mediziner Gernot Rücker über die Legalisierung von Drogen
Die Zukunft lauert im Egoisten
„Der ewige Spiesser“ am Theater der Keller – Auftritt 04/25
Unverbindliche Dialoge
Drei Kölner Ausstellungen über Körper und Seele – Galerie 04/25
Plötzlich und heftig
Das Land NRW kappt Säulen der Tanzförderung – Tanz in NRW 04/25
Ausgespielt!
Spielautomaten aus Kleinstädten verbannt – Europa-Vorbild: Rumänien
Erinnerungskultur
Gegen Vergessen und für Empathie – ComicKultur 04/25
Ein wunderbarer Sound
Natalia Ginzburgs Roman „Alle unsere Gestern“ – Textwelten 04/25
Hauptsache: ein gutes Geschäft
„Die Dreigroschenoper“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/25
Die Musikfestivals sprießen
Schon der Frühling ist Festivalzeit – Unterhaltungsmusik 04/25
Mehl-Dialoge
„Aurora“ von Fotografin Anja Schlamann im Kunsthaus Rhenania – Kunst 04/25