Farah Ossouli wurde 1953 in Zanjan im Iran geboren, sie lebt und arbeitet in Teheran. In ihrer Malerei verbindet sie den Stil und die Anmutung der klassischen persischen Miniaturmalerei – mit Linien in schwarzer Tinte und goldenen und silbernen Akzenten – mit zeitgenössischen Themen und Motiven. Ihre Kunst referiert auf Darstellungsweisen etwa der Fotografie und des Filmes, wobei auch Einflüsse unter anderem der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte mitspielen und die feministische Position in den Vordergrund rücken. Neuere Blätter beziehen sich auf den Collageroman „Une semaine de bonté“ von Max Ernst.
Farah Ossouli – Merk‘ dir den Flug, der Vogel wird sterben | bis 5.10. | Max Ernst Museum Brühl des LVR | 02232 579 30
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Das Leben in Krisenzeiten
„Hypercreatures“ in Brühl
Mit dem Surrealismus verbündet
Alberto Giacometti im Max Ernst Museum Brühl des LVR – kunst & gut 11/24
Zauber der Großstadt
Nevin Aladağ im Max Ernst Museum Brühl des LVR – kunst & gut 04/24
Ein Star unter den Fotografierten
Max Ernst auf Fotografien in seinem Museum in Brühl – kunst & gut 03/23
Farben hinter Glas
Karin Kneffel im Max Ernst Museum des LVR – Kunst in NRW 07/22
Der Zauberfrosch hat Durchblick
„Surreale Tierwesen“ im Max Ernst Museum des LVR – Kunstwandel 01/22
Im Kopf durch fremde Welten scrollen
Jean Giraud aka Mœbius in Brühl – Kunstwandel 10/19
Surreale Welten
Mœbius im Max Ernst Museum – Kunst 09/19
Flammende Herzen
Joana Vasconcelos im Max Ernst Museum des LVR – kunst & gut 07/19
Von der Illustration zur Illusion
Ruth Marten im Max Ernst Museum Brühl des LVR – Kunstwandel 12/18
Mann aus Texas
Robert Wilson inszeniert seine Sammlung im Max Ernst Museum des LVR – kunst & gut 07/18
Kleine Monster
Joan Miró im Max Ernst Museum des LVR Brühl – Kunst in NRW 11/17
Kapitalismus als Spiel
„Monopoly“ am Klüngelpütz Kabarett-Theater
Nicht das Immergleiche
„Playback“ am GOP Varieté Bonn
Tänzerische Sternstunden
„Star Dust“ in der Philharmonie
Frau, Leben, Freiheit
„Googoosh – Made of Fire“ im Odeon
Fesselndes Biopic
„Like A Complete Unknown” im Freiluftkino
Lässiger Sommer-Blues
Keb‘ Mo‘ in der Kantine
Seelen-Klempner
Susann Pásztor liest in Leverkusen
Sound einer Stadt
„Kompakt“ im Kölnischen Kunstverein
Damals in Gebrauch
Möbel in der Sammlung des MAKK
Auf Reisen
Walter Lindgens in der Villa Zanders
Auf den Betrachter hin
„It’s me“ im Tanzmuseum im Mediapark
Blau-weißes Porzellan
„Mythos Ming“ im Museum für Ostasiatische Kunst
Schwebend, hängend
„Kunst ohne Grund“ in Bergisch Gladbach