
The Gentlemen
USA 2020, Laufzeit: 113 Min., FSK 16
Regie: Guy Ritchie
Darsteller: Matthew McConaughey, Charlie Hunnam, Michelle Dockery
>> www.universumfilm.de/filme/154423.html
Genialität im Detail
Zaweski (1), 04.06.2021
Erst im aufmerksamen verfolgen und auch über das Wissen eines Bilderverständnisses und Plotswitches eines Guy Ritchies wird hier die Genialität im Detail klar. Dialoge können phasenweise weggelassen werden. Die Schauspieler sind Könner der Kunst, keine Frage, aber um Schauspiel ohne Text brauchen sie auch mehr Szenen die das erlauben. Aufregende parallel Geschichten mit genialen Wendungen. Kann ich nur empfehlen!
Kann die Herren nicht genug empfehlen!
raviawana59 (1), 06.03.2021
Ich habe gerade The Gentlemen gesehen und muss sagen, dass ich es geliebt habe.
Um nicht zu sagen, es ist ohne Fehler - aber es ist ein lustiger Film, der eine interessante Herangehensweise an das Geschichtenerzählen hat. Meiner Meinung nach bleibt dies interessant und fühlt sich nicht wie ein weiterer Londoner Gangsterfilm an.
Die Besetzung ist großartig, besonders Collin Farrell und Hugh Grant. Hugh gewährt Charakter ist sehr unterhaltsam (obwohl einige Leute ihn ein wenig kribbelig finden).
Empfehlen Sie dies auf jeden Fall, wenn Sie es noch nicht geplant haben und gerne Ihre Gedanken hören würden.
Upper Class
Das Auge (357), 05.07.2020
Eine raffinierte Story um ein banales Thema: Drogenhandel. Händler, Trickser, verarmter Landadel, schmieriger Zeitungsfritze, Gier und Generationenkonflikt, ein bunter Strauss des menschlichen Panoptikums, cool serviert, aufbereitet und gespielt von GR und einem toll aufgelegtem Ensemble.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, ich konnte auch der Story folgen, man muss allerdings höllisch aufpassen, um keinen Twist und Kniff zu verpassen. Ein Vergnügen.
Kuddelmuddel
woelffchen (597), 05.03.2020
Ein beachtliches Durcheinander – mit mehreren Handlungssträngen – erwartet den Zuschauer in dieser sog. „Gangsterkomödie“. Uns ist es auf Anhieb, trotz der Vorinformationen in anderen Kritiken, nicht gelungen, den einzelnen Spuren zu folgen und sie in Geamtzusammenhang zu verstehen. Wirklich sehens- und hörenswert sind lediglich die jeweiligen aktuellen Szenen – aber der „Rote Faden“ einer durchgehenden, zielgerichteten Story war für uns nicht zu erkennen. Fazit: Enttäuschend.

Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25