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19.08.2007
Wir wissen ja alle nicht wirklich, wer oder was uns am leben und zusammen hält, aber es ist eine wärmende Vorstellung dass unsere Begegnung mit Gott so sein könnte. Für dieses anheimelnde Gefühl nehme ich auch gerne die Heile-Welt-Familie in Kauf. Eine beeindruckende Flutwelle, die beklemmende Assoziationen an den Tsunami im Indischen Ozean wachruft. Ob Zufall oder nicht: der fette Politman sieht Franz-Josef Strauß ähnlich?! Wahrscheinlich finden alle anderen den Film schrecklich... ich mochte ihn sehr! Wenn Religion doch immer so nett und harmlos wäre. Wirklich grauenhaft fand ich die Gattin.
Ist glaube ich, etwas für Menschen mit Sehnsucht und Träumen und Hoffnung...(siehe 1. Korintherbrief)

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Schnappatmung von rechts
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Weinende Wände
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Drama, Baby?
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Gar nicht mal so stumm
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Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25