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Kino

#Schwarze Schafe

Kinoprogramm | Köln | Rex am Ring

Rex am Ring
Hohenzollernring 60
50672 Köln
Tel.: 0221-25 41 41

ÖPNV: Haltestelle: Friesenplatz

#Schwarze Schafe

Deutschland, 2025, 93 Min.
Regie: Oliver Rihs

Freitag, 25.0718:45
Samstag, 26.0718:45
Sonntag, 27.0718:45
Montag, 28.0718:45
Dienstag, 29.0718:45
Mittwoch, 30.0718:45

28 Years Later

Großbritannien, 2025, 126 Min.
Regie: Danny Boyle

Samstag, 26.0721:00
Sonntag, 27.0721:00

Alle lieben Touda

Frankreich, Marokko, Belgien, Dänemark, Niederlande, 2024, 102 Min.
Regie: Nabil Ayouch

Samstag, 26.0716:00
Montag, 28.0716:00
Dienstag, 29.0716:00
Mittwoch, 30.0716:00

Blood & Sinners

USA, 2025, 131 Min.
Regie: Ryan Coogler

Montag, 28.0721:00 (OmU)

Der Phönizische Meisterstreich

USA, 2025, 141 Min.
Regie: Wes Anderson

Freitag, 25.0716:00 (OmU)
Samstag, 26.0716:30 (OmU)

Die Schlümpfe – Der große Kinofilm

USA, 2025, 92 Min.
Regie: Chris Miller

Freitag, 25.0716:30, 18:30
Samstag, 26.0714:15, 16:30, 18:30
Sonntag, 27.0714:15, 16:30, 18:30
Montag, 28.0716:30, 18:30
Dienstag, 29.0716:30, 18:30
Mittwoch, 30.0716:30, 18:30

Drachenzähmen leicht gemacht

USA, 2025, 125 Min.
Regie: Dean DeBlois

Freitag, 25.0716:00
Samstag, 26.0714:00
Sonntag, 27.0714:00
Montag, 28.0716:00
Dienstag, 29.0716:00
Mittwoch, 30.0716:00

Elio

USA, 2025, 99 Min.
Regie: Madeline Sharafian, Domee Shi, Adrian Molina

Freitag, 25.0716:45
Samstag, 26.0714:00
Sonntag, 27.0716:30
Dienstag, 29.0716:30

F1 – Der Film

USA, 2025, 155 Min.
Regie: Joseph Kosinski

Freitag, 25.0718:00
Samstag, 26.0718:00
Sonntag, 27.0718:00
Montag, 28.0718:00
Dienstag, 29.0718:00
Mittwoch, 30.0718:00

Final Destination: Bloodlines

USA, 2025, 109 Min.
Regie: Zach Lipovsky, Adam B. Stein

Freitag, 25.0721:00 (OV)
Mittwoch, 30.0721:00 (OV)

Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast

USA, 2025, 111 Min.
Regie: Jennifer Kaytin Robinson

Freitag, 25.0721:00
Samstag, 26.0721:00
Sonntag, 27.0721:00
Montag, 28.0721:00
Dienstag, 29.0721:00
Mittwoch, 30.0721:00

NEU JUJUTSU KAISEN: Hidden Inventory / Premature Death – The Movie

Japan, 2025, 110 Min.
Regie: Shouta Goshozono

Dienstag, 29.0720:30

Jurassic World: Die Wiedergeburt

USA, 2025, 133 Min.
Regie: Gareth Edwards

Freitag, 25.0715:45, 18:20 (3D), 21:00
Samstag, 26.0715:45, 18:20 (3D), 21:00
Sonntag, 27.0715:45, 18:20 (3D), 21:00
Montag, 28.0715:45, 18:20 (3D), 21:00 (OmU)
Dienstag, 29.0715:45 (OmU), 18:20 (3D), 21:00
Mittwoch, 30.0715:45, 18:20 (3D), 21:00

Lilo & Stitch

USA, 2025, 108 Min.
Regie: Dean Fleischer-Camp

Samstag, 26.0714:30
Sonntag, 27.0714:30

Mädchen Mädchen

Deutschland, 2025, 90 Min.
Regie: Martina Plura

Samstag, 26.0716:45
Sonntag, 27.0716:45
Montag, 28.0716:45
Mittwoch, 30.0716:45

NEU Memoiren einer Schnecke

Australien, 2024, 94 Min.
Regie: Adam Elliot

Freitag, 25.0718:45, 20:45 (OV)
Samstag, 26.0718:45, 20:45 (OV)
Sonntag, 27.0718:45, 20:45 (OV)
Montag, 28.0718:45, 20:45 (OV)
Dienstag, 29.0718:45, 21:00 (OV)
Mittwoch, 30.0718:45, 20:45 (OV)

Mission: Impossible – The Final Reckoning

USA, 2025, 169 Min.
Regie: Christopher McQuarrie

Sonntag, 27.0714:45

No Other Land

Palästina, Norwegen, 2024, 95 Min.
Regie: Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham

Samstag, 26.0714:30 (OmU)
Sonntag, 27.0714:30 (OmU)

NEU Oxana – Mein Leben für die Freiheit

Frankreich, 2024, 103 Min.
Regie: Charlène Favier

Freitag, 25.0716:30, 20:45
Samstag, 26.0716:30, 20:45
Sonntag, 27.0716:30, 20:45
Montag, 28.0716:30, 20:45
Dienstag, 29.0716:30, 20:45
Mittwoch, 30.0716:30, 20:45

Superman

USA, 2025, 122 Min.
Regie: James Gunn

Freitag, 25.0716:15, 18:30 (OmU), 20:30
Samstag, 26.0714:00, 16:15, 18:30 (OmU), 20:30
Sonntag, 27.0714:00, 16:15, 18:30 (OmU), 20:30
Montag, 28.0716:15, 18:30 (OmU), 20:30
Dienstag, 29.0716:15, 18:30 (OmU), 20:30
Mittwoch, 30.0716:15, 18:30 (OmU), 20:30

NEU The Life of Chuck

USA, 2024, 111 Min.
Regie: Mike Flanagan

Freitag, 25.0718:45, 21:00
Samstag, 26.0718:45, 21:00
Sonntag, 27.0718:45, 21:00
Montag, 28.0718:45, 21:00
Dienstag, 29.0718:45, 21:00
Mittwoch, 30.0718:45, 21:00

Kinoportrait:

Kinoprogramm Köln.
Das Kölner Kinoprogramm von choices hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen. Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir - und stellen Ihnen 'Ihr Kino' vor:

Das Rex am Ring


                                                                     
Das von Catherine Laakmann betriebene, werbefreie Rex am Ring ist das älteste noch existierende Kino auf den Kölner Ringen - und schreibt nicht nur die eigene Geschichte weiter, sondern auch die der vielen untergegangenen Ring-Theater. Das Rex wird 1928 unter dem Namen Lichtspiele des Westens eröffnet und ist der letzte große Kölner Kinoneubau der Stummfilmära. Nach dem Krieg als Rex-Lichtspieltheater wiedereröffnet, kämpft der Meerbuscher Kinobetreiber Franz Leu für seinen langen Kinosaal gegen so manche Widerstände. Konrad Adenauers Tochter will ihm einen auffälligen Titelanzeiger mit großen Plakat- und Schriftmalerien direkt an der Straße verbieten, weswegen er den Film der Woche nur mit einem schmalen Buchstabenband bewerben und die großen Transparente um einige Meter nach hinten in den Eingangsbereich, noch hinter das Kassenhäuschen, verlegen muss. Bedeutung erlangt das Haus Ende 1955 durch die kurz aufeinander folgenden Deutschlandpremieren der Bestsellerverfilmungen „Suchkind 312“ (10.11.1955) und „Ich denke oft an Piroschka“ (29.12.1955).

In den siebziger Jahren wird der Balkon von den Filmtheaterbetrieben Dr. Hostettler geschlossen und in das zusätzliche Filmstudio umgewandelt, auf der oberen Etage kommt außerdem das Princess, später Kino 3, hinzu. Im Keller bespielt Geschäftsführer Herbert Strate bald noch das Regina und die mit Clubsesseln ausgestatteten Kinotheken 1 und 2, später die Kinos 4 bis 6. Eingezwängt zwischen diversen UFA-Kinos, zieht das Rex mit Langläufern wie „Kentucky Fried Movie“, „Banana Airlines“, „Die flambierte Frau“ und „Kleine Haie“ ein treues Publikum an. Seit Sommer 2000 gehört das Haus Metropolis-Chefin Catherine Laakmann, die zunächst hart um die Finanzierung kämpfen muss, weil sie als Frau von ihrer Hausbank keinen Kredit bekommt. Doch dann etabliert sie das renovierte Rex als erfolgreichstes „One-Dollar House“-Nachspielkino der Republik und belebt en passant auch die Tradition der Matinéen und Mitternachtsshows wieder. „The Big Lebowski“ von den Coens und Terry Gilliams „Fear and Loathing in Las Vegas“ avancieren zu Kultfilmen. Mit der Umrüstung auf digitale 3D-Projektion verwandelt Laakmann den ehemaligen Cine-Center wieder in ein Mainstream-Erstaufführungshaus. Von 2014 bis 2017 baut sie ihr Kino noch einmal komplett um - und eröffnet es am 17.8.2017 neu mit sieben Sälen. Seit 6.3.2025 wird das Kino vom Wuppertaler Kinobesitzer Mustafa El Mesaoudi betrieben. (Redaktion choices.de)

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