Der Spielzeitstart am 17. September wird mysteriös: Katharina Thoma inszeniert mit psychologischem Gespür eines der größten Werke von Richard Strauss.
„Erstmals wird es an einem deutschen Stadttheater“, so Intendantin Kathrin Mädler begeistert, „einen festen Ort für urbane Tanzkunst geben“.
Ein Ensemble auf Tour bringt Ende Juli den Operettenklassiker „Die Fledermaus“, ein beschwipstes Spektakel voller gesellschaftlicher Seitenhiebe, im Kurzformat und umsonst ins Ruhrgebiet.
Bis zum 29.10. zeigt das Kunstmuseum in Leverkusen 40 Werkpositionen, die Gegenwärtigkeit im Kunsterleben und das eigene Angesprochensein umkreisen.
Zusätzliche Veranstaltungen u.a. der Pianisten Katharina Treutler und Heribert Koch ergänzen im Juli das Programm.
Zunächst umstritten und mittlerweile ikonisches Werk im Saxophonreportoire: Charlie Parkers Fusion aus Jazzsolo und Orchesterklang wird am 9.7. in Essen aufgeführt.
Gegründet wurde das Netzwerk in Düsseldorf, belebt wird es unter anderem in Köln von den Ehrenfeldstudios. Man unterstützt sich mit den jeweiligen Ressourcen, die zu Verfügung stehen.
Geschmähtes Jugendstück: Eine frühe komische Oper Giuseppe Verdis wird von Roman Hovenbitzer am MiR inszeniert.
In dem Tanz- und Gesangspiel „Grün“ für Kinder ab drei Jahren erforschen drei Performer:innen das faszinierende Leben von Pflanzen, ihre Bewegungen und Klänge.
Wer geht warum ins Theater – und noch wichtiger: wer nicht? Mit einer Initiative und einer umfassenden Befragung will der Deutsche Bühnenverein Antworten finden.
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