Was bringt die Vier-Tage-Arbeitswoche? Autor Martin Gaedt erklärt im Interview, wie sowohl Unternehmen als auch ihre Angestellten von einer Verringerung der Arbeitszeit profitieren.
Am Donnerstag startete Eckhardts Film über die Zerstörung des Dorfes Lützerath für den Tagebau Garzweiler II.
Besucher:innen von Schemmanns Ausstellungen in der Galerie Norbert Arns und im Kjubh Kunstverein bewegen sich in eine Umarmung aus weich anmutenden, belgischen Leinentüchern.
Die neu erschienenen Graphic Novels wollen das Innere des Menschen ergründen – mal als Krimi, mal als (Auto-) Biografie, mal als Analyse der Werke von Künstler:innen.
Mobbing ist ein weitverbreitetes Problem, sowohl an Schulen als auch am Arbeitsplatz. In Dänemark ist Empathie seit vielen Jahren ein Pflichtfach. Kinder lernen so, rücksichtsvoll mit ihren Mitmenschen umzugehen.
Regisseur Rafael Sanchez bringt Tobias Ginsburgs gleichnamiges Buch über rechte Männerbünde auf die Bühne. Bis zum 31. Mai zu sehen.
Ab dem 5. Mai ist Claudio Monteverdis letzte und prachtvollste Oper in der Regie von Ted Huffmans zu sehen.
Bei der Reihe Auf den 2. Blick! sind zwischen dem 6. und 27. Mai die Filme „Oray“ (2018), „Westend“ (2002), „Egoshooter“ (2004) und „Romeos“ (2011) zu sehen.
Ungewöhnliche Frauen stehen diesen Monat im Fokus zahlreicher Dokumentationen. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Spielfilme im Angebot, darunter nicht nur ernste Stoffe, sondern auch Komödien.
„Eat the borders“ lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe. „Wir fragen, welche Grenzen sind wichtig und welche kann und muss man überschreiten“, sagt Anna-Mareen Henke, die Künstlerische Leiterin. Vom 4. bis 20. Mai zu sehen.
Ungewünscht brandaktuell
Auftakt zum Klangvokal Festival Dortmund 2024 – Klassik an der Ruhr 05/24
Gezielt helfen
Ingrid Hilmes von der Kölner Kämpgen-Stiftung – Spezial 05/24
Die letzten Dinge
Die Filmstarts der Woche
Gesang mit Starqualität
Aka Kelzz im Yuca auf der Kölner c/o Pop – Musik 0524
Abenteuerferien an der Ostsee
„Am schönsten ist es in Sommerby“ von Kirsten Boie – Vorlesung 05/24
Ist Tratschen eine Sünde?
„Zweifel“ am Kleinen Theater Bad Godesberg – Theater am Rhein 05/24
Anpassung und Eigensinn
„1863 – Paris – 1874: Revolution in der Kunst“ im Wallraf-Richartz-Museum – kunst & gut 05/24
Träume aus alten Zeiten
Zamus: Early Music Festival 2024 in Köln – Klassik am Rhein 05/24
Verspätete Liebe
„Die Legende von Paul und Paula“ in Bonn – Theater am Rhein 05/24
Welt ohne Liebe
„Lady Macbeth von Mzensk“ am Theater Hagen – Oper in NRW 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Stadt der Gewalt
„Durch die dunkelste Nacht“ von Hervé Le Corre – Textwelten 05/24
Bereicherte Arbeit
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Verein Migration und Arbeitswelt
Verschiedene Welten
Drei Trompeter besuchen das Ruhrgebiet – Improvisierte Musik in NRW 05/24
Stabilisieren des inneren Systems
Volker Buschs Ratgeber zur mentalen Gesundheit – Literatur 05/24
Der heimliche Sieg des Kapitalismus
Wie wir vergessen haben, warum wir Karriere machen wollen – Glosse
Schöpfung ohne Schöpfer
Max Fischs Erzählung „Der Mensch erscheint im Holozän“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 05/24
Demokratie schützen
Das Bündnis Die Vielen ruft zu neuen Aktionen auf – Theater in NRW 05/24
Philosophie statt Nostalgie
Das Circus Dance Festival in Köln – Tanz in NRW 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Mehr Umsatz, mehr Gesundheit“
Teil 1: Interview – Unternehmer Martin Gaedt über die Vier-Tage-Woche
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Steigen, Verweilen, Niedersinken
Nadine Schemmann mit zwei Ausstellungen in Köln – Kunstwandel 05/24
Von Kant bis in die Unterwelt
Zarte und harte Comicgeschichten – ComicKultur 05/24
Bildung für mehr Miteinander
Pflichtfach Empathie – Europa-Vorbild Dänemark