Lebenszeichen
USA 2000, Laufzeit: 135 Min., FSK 12
Regie: Taylor Hackford
Darsteller: Meg Ryan, Russell Crowe, David Morse, Pamela Reed, David Caruso, Anthony Heald, Stanley Anderson, Gottfried John, Alun Armstrong,Michael Kitchen
Meg und Russel
Kinokeule (541), 08.08.2007
Das Zusammenspiel zwischen Meg Ryan und Russel Crowe konnte mich nicht voll überzeugen. Ryan mit dem üblichen Welpenblick und Crowe spielt an der Grenze zur Gesichtslähmung.
Das moralische Dilemma von Crowe, dass er Ryan?s Mann retten will, obwohl er sich in dessen Frau verliebt hat, wird nicht weiter ausgeführt. Dadurch verpufft einige Brisanz. Stattdessen wird am Ende ein überflüssiger Feuerzauber inszeniert (eben Hollywood), der jedes chinesische Feuerwerk in den Schatten stellt.
Gottfried John ist toll und man erfährt einiges über die Hintergründe bei Entführungen in unzivilisierten Ländern (wenn es denn wahr ist, was gezeigt wird).
?Wir wollen, dass sie das Drogengeschäft aufgeben und in das Ölgeschäfte einsteigen?, ist mein Lieblingssatz in diesem Film.
(3 Sterne)
Bitte...
KaiserSose (119), 29.11.2001
diesen Film mehr als einmal ansehen!! Man bemerkt die Aussage oder das Gefühl das der Film vermitteln will, nicht beim ersten Mal, da man zu sehr auf die Handlung achtet, als auf das Hintergründige. Der Film ist meines Erachtens nicht langweilig, sondern erzählt seine Geschichte halt in einer langsameren Geschwindigkeit, als man es erwarten würde. Erst am Schluß erreicht der Film normale "Geschwindigkeit". Also nicht verunsichern lassen!! Fazit: Ansehen!

Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25