Es gibt 34 Beiträge von Lil' Lux
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26.01.2002
Clooneys bester Film. Er darf das sein, was er ist: Cool, gutaussehend, charmant, höflich, subtil witzig und clever. Und zur Lopez passt er ja auch perfekt. Die Story hat zwar ihre Haken, aber Out o f Sight ist so wunderschön und trickreich gefilmt, dass man jede Unebenheit der Geschichte vergisst.
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26.01.2002
... ist dieser Film, wahnsinnig. Tom Cruise spielt selbstgefällig wie immer, Cameron Diaz macht sich auch nicht gerade sympathisch und Penelope Cruz? Naja, die darf sogar mal auf spanisch schimpfen, was sehr energisch und spannend klingt. Ansonsten bleibt sie recht blass. Die Geschichte ist verwirrend und ein klassischer Psychotrip in die Abgründe der menschlichen Seele. Okay, das "klassisch" nehme ich zurück.
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26.01.2002
Der gute alte Stone kritisiert wieder einmal unser dreckiges Jahrhundert. Und er hämmert dem Zuschauer seine Botschaft aufs Hirn, dass der sprichwörtliche Wink mit dem Zaunpfahl eine Untertreibung ist. Weniger ist manchmal mehr. Klar, die Medien sind schlimm, die bringen die Massenmörder ja erst hervor - das wissen wir inzwischen! - ABER: Herr Stone, Sie kritisieren die Gewaltverherrlichung der Medien und selbst? Hollywoods Moralist verherrlicht die Gewalt in NBK wie selten einer. Damit verpasst er seine Intention. Schade. Es wäre interessant gewesen, wie Tarantino NBK verfilmt hätte.
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16.01.2002
Nicht gut und nicht schlecht. Aber... o je
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16.01.2002
Ben Stiller at his best... amüsant, witzig, unterhaltsam, schlau und zum Niederknien cool!
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16.01.2002
schlecht, dass man den Erfolg des öden Streifen nie nachvollziehen kann. Bescheuert! Bodenlos schlecht! Verbietet diesen Film!
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16.01.2002
(aber inzwischen weiß das eh schon jeder...)
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16.01.2002
... und atemraubend. Trotzdem: definitiv zu wenig Frauenrollen. (ja, ja ich weiß Tolkien hatte die auch nicht drin, und der FIlm ist ja sowieso perfekt, ja, ja, schon klar)
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16.01.2002
... ist in diesem Film nicht nur der fabelhafte George Clooney, sondern auch sein Kollege Brad Pitt, der allmählich mit jedem Film besser aussieht (aber halt doch nicht an Clooney hinkommt). Nun, die beiden haben Charme, Charisma - und was braucht man mehr, um eine Bank auszurauben? Cleverness. Ist ebenfalls garantiert. Und natürlich Coolness. Mit einem Schuss Witz. Alles drin also. Hollywoods neues Rat-Pack ist jeder Anfeindung gewachsen. Perfekt. Der Film ist klug, nett und cool. Was will man mehr? Nur Julia Roberts, die ewige Erin Brokovich, trampelt durch die Szenen und zerstört jede Ästhetik. Man hätte ihr flache Schuhe geben sollen. DIe sind nämlich oft auch ganz schick.
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20.11.2001
Die gut zwei Stunden Kino sind die Hölle - eine Reise in die Abgründe einer Frau, die hübsch und mäßig talentiert ist, aber krank. So krank, dass allein das Wort "krank" noch ein understatement repräsentiert. Selbstzerstörung beherrscht ihr Leben - aber sie zerstört nicht nur sich selbt, sondern auch andere. Auf alle Fälle versucht sie es. Aber nicht aus Intrigierfreude. Nein. Ist die Mutter schuld? Der prüde Lebensstil des Zwei-Frauenhaushalts? Die Begabung, die nie bis Schubert reichte? Der FIlm lässt uns alleine, mit diesen Fragen, mit dieser Frau, einer wahren Bilderbuch-Psychopathin, der man anfangs vielleicht noch helfen will, dann aber jeden Gedanken an eine etwaige Heilung als sinnlos einschätzt. Isabelle Huppert ist mutig - und gr0ßartig. Auch Benoit Magimel empfiehlt sich als Supertalent, obwohl er nicht den einfachsten Job hatte. Ein Film wie ein Psychotrip, dennoch mit immer klaren Bildern & eindringlicher Handlung. Die Leistung der "Klavierspielerin" liegt darin, die psychische Krankheit der Frau so wahnsinnig überzeugend und nachvollziehbar zu schildern - gelungen. ABer verstörend.

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