Es gibt 597 Beiträge von woelffchen
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21.01.2011
Ein Psycho-Horror-Mystery-Sex-Gewalt und Blut-Ballett und Tschaikowsky-Intrigen und Mutterliebe-Klaustrophobie-Fantasy-Thriller-Spielfilm von D.A.
Dazu noch die Metamorphose der Padmé Amidala zum Black Swan.
Ja, das ist doch nun endlich mal 'was Neues im Einerlei des Filmgeschäfts - die Schöpfung des Genres: "Ballett-Thriller".
Weiter so!
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15.01.2011
Eine durch und durch faszinierende Mixtur aus Literatur, Biopic, Animation und Musik. Sehenswert für Cineasten und Literaten.
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05.01.2011
Brillant gespielt, intelligentes Drehbuch, passende Musik - ein handwerklich sehr solides Produkt. Sehenswert!
Ich kann "Raspa" hins. des Verhaltens der Besuchergemeinde voll zustimmen. Leider! Auch bei uns in MG im Comet konnte das überwiegend junge Popcorn-Publikum mit den feinen Nuancen und den sensiblen Aktionen und Reaktionen der Schauspieler - sowohl verbaler als auch nonverbaler Natur - wenig anfangen und störte durch Gerede, Geraschel und Gekicher. Schade.
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03.01.2011
Die verschiedenen sexuellen Ausrichtungen mag es immer (?) schon gegeben haben, aber die Projezierung durch die Medien in die Gesellschaft hinein, wie es heute geschieht, gibt es erst seit ca. 40 - 50 Jahren. Und die Ausuferungen der sog. Fungesellschaft sind noch jünger.
Mir geht es einfach darum, daß die Medien durch ihre Freizügigkeit heute nicht noch mehr zum Partner- und Sexualchaos beitragen sollten. Diese Freizügigkeit führt m.E. 1. zur sich anbahnenden Bindungsunfähigkeit der Menschen und 2. dazu, daß innerhalb einer Partnerschaft bzw. Ehe niemand mehr bereit ist, auf Dauer Verantwortung zu übernehmen, was zu immer höheren Trennungs- bzw. Scheidungsraten führt, worunter besonder die Kinder - unsere nächste Generation - leiden werden.
Das heutige, sich mehr und mehr verbreitende Prinzip in der Partnerschaft ist rein hedonistisch und wird praktiziert nach dem Prinzip: Ex und hopp.
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03.01.2011
1. Ja, kann sein - man muß nicht alles mitnehmen und mitmachen. Daher: Gott sei Dank!
2. Was ist denn dann das erkenntnisleitende Interesse der Filmemacher / der Medien schlechthin - neben der Kohle und dem sog. Ruhm?
Wollen sie nicht alle irgendwie Weltverbesserer bzw. Weltveränderer sein? Haben ihre Filme nicht alle eine, wenn auch versteckte, Botschaft?
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03.01.2011
Nicht nur der bekannt-berühmte Jägerchor kommt phantastisch rüber, der ganze Film ist für einen Opernfreund der romantischen deutschen Oper ein wahrer Genuß - kein Vergleich zu einer abgefilmten Opernaufführung. Alles spielt in freier Wildbahn und die 'Wolfsschlucht' ist ganz besonders intensiv.
Nur für den, der das Libretto nicht sehr gut kennt, gib es Verstehensschwierigkeiten - hier wären deutsche Untertitel sehr angebracht. Das einzige Manko - sonsonsten: Super Inszenierung.
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31.12.2010
Es geht mir nicht um bi oder nicht-bi, das ist nicht die Frage.
Es geht mir um den "ganz normalen" Kuddelmuddel, der hier ins Sexualleben hinprojeziert wird, und nur noch zur weiteren Vergrößerung des schon vorhandenen Chaos beitragen wird.
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31.12.2010
Super! Für jeden Freund des Balletts ein unvergleichliches Erlebnis, mit F. Wiseman nicht nur auf die Bühne des Pariser Balletts zu sehen, sondern auch hinter die Kulissen, und besonders interessant, bei den Proben dabei sein zu dürfen.
Wirklich grandios, was da zu sehen ist.
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26.12.2010
In einer gedanklichen Rückblende fragt Simon seine Hanna nach den Gründen für ihren Seitensprung:"Einfach so?" "Ja, einfach so!"
Tom Tykwer zeigt uns in seinem neuesten Werk: So einfach geht es heutzutage in den Beziehungsverhältnissen zwischen den Geschlechtern, wenn man in dieser Fun-Gesellschaft mithalten möchte.
Ob hetero, schwul, lebisch oder bi - kein Problem. Der Rat, den der bisexuelle Adam dem noch etwas verunsicherten heterosexuellen Simon, der jetzt homosexuelles Neuland betreten will, gibt, lautet dann auch: "Du mußt ganz einfach dein deterministisches Biologieverständnis ablegen!" Damit werden dann die letzten moralischen Schranken auf diesem Gebiet in unserer Gesellschaft in Angriff genommen.
Der Spielfilm als meinungsbildendes Medium erfüllt mit solchen Streifen mehr und mehr eine zerstörerische Aktivität. Und wenn er dann bald im Fernsehen gezeigt wird, bekommt er auch noch sein ganz großes Zielpublikum.
Handwerklich ist der Film ja soweit in Ordnung, nahezu perfekt, aber die Botschaft, die er vermittelt, ist es nicht.
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17.12.2010
... nach Venedig - im Zug eine schöne Frau kennenlernen und sich in Venedig in ein paar aufregende 08/15 Abenteuer à la Kriminal-Tango stürzen, und danach die schöne Frau vielleicht nach Hause entführen.
Das war's dann auch schon.

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