Zwielicht
USA 1996, Laufzeit: 130 Min.
Regie: Gregory Hoblit
Darsteller: Richard Gere, Laura Linney, Edward Norton, John Mahoney, Joe Spano
Norton leads
Das Auge (357), 22.01.2011
Edward Norton mit einer genialen Performance, die lange nachwirkt. Der Mann mit den vielen Gesichtern: Sardonisch, lieb, durchtrieben, friedfertig, normal, böse,etc. ER hats voll drauf. Der Film ist insgesamt gut und wird durch Norton unvergesslich.
genialer norton
Mr Durden (10), 05.07.2004
dass edwart norton in seinem debu film so stark spielt hätte ich nicht gedacht.er spielt seine rolle überzeugend und in meinen augen auch besser als richard gere.
Sehenswerter Edward Norton
Kinokeule (541), 29.03.2004
Justizthriller mit Richard Gere und Edward Norton in der Hauptrolle. Der Erzbischof von Chicago ist ermordet worden. Blutüberströmt wird der Ministrant Aaron Stampler (E.N.) beim Tatort festgenommen. Der Staranwalt Martin Vail (R.G.) schnappt sich aus Prestigegründen den Fall. Stampler behauptet unschuldig zu sein. Am Tatort hat er eine dritte Person gesehen. Der Bischof hat eine Menge Dreck am Stecken und sein Tod kommt einigen ganz gelegen. Dies ist einer der unendlich vielen Justizthriller aus der Hollywoodmaschine. Besonders wird er dadurch, dass Edward Norton (Fight Club, American History X) seine erste große Rolle spielt (Oscarnominierung). Sein unglaubliches schauspielerisches Talent läßt sich 1995 bereits erahnen. Sein Auftreten macht den Film erst sehenswert. Die Story ist nichts besonderes und Richard Gere hätte ich größere Abgründe als Teufels Advokat gewünscht.

Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25