Es gibt 356 Beiträge von Das Auge
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19.02.2016
Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Insgesamt wird hier Lebensklugheit in kurzen Episoden mit dem Holzhammer verabreicht. Peter Chelsom hat schon mal bessere Filme gedreht, z. B Funny Bones und Hear my song, zwei Lieblingsfilme für die Insel.
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19.02.2016
zeigt sich in den persönlichen Erlebnissen, hier wird aus dem Leben eines Ermittlungsbeamten erzählt, ein ungeklärter Fall, eine Liebe, die erst spät erfüllt wird. Insgesamt gelungen, wie Mördersuche, Rache, geschichtlicher Hintergrund und Liebe mit einander verflochten erzählt werden. Sehenswert.
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19.02.2016
..schön groß, bunt und am Ende platzt sie. Unterhaltsam auf niedrigem Niveau, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Reicht für 'nen schlappen Abend auf der Couch, wenn man nur mal das Gehirn abschalten will.
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19.02.2016
Muss man gesehen haben. Ein Wahnsinns-Cast, ein Drama, das bewegt und Darsteller-Leistungen, die unvergessen sind. Depardieu noch jung und frisch, Deneuve und Montand als etabliertes Paar, das dem Ungestüm wenig entgegenzusetzen hat. Tragisch und sinnlos, wie so manches im Leben.
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19.02.2016
Damals im Kino ein Fest. Jean Reno als neuer Star, der sich sogar noch steigerte im Laufe seiner Karriere.
Dazu diese Liebe, Freundschaft und Konkurrenz zwischen zwei Kerlen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch die gleiche Liebe zum Meer empfinden.
Sensationell gefilmt. Natürlich fallen einem beim zweiten Sehen nach 28 Jahren ein paar kleine Schwächen auf. Aber das tut The big blue keinen Abbruch, er ist gut gealtert. Sehr Sehenswert auch auf dem großen, größeren, am besten allergrößten Bildschirm.
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19.02.2016
Wer keine Western mag, sollte sie sich nicht anschauen. Ich finde den Film spannend, realistisch brutal, mit einer tollen, starken und tapferen Frau, die einfach nicht aufgibt. Das jemand unter diesen Bedingungen wenig Fett auf den Rippen hat, halte ich für realistisch. Meiner besseren Hälfte war der Film zu brutal, also nichts für zartbesaitete Menschen. Ein suberbes Ensemble trägt dazu bei, dass man nicht bereut, sich einen wirklich guten Western anzusehen.
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19.02.2016
Nehmen wird die Geschichte als wahr, können sich alle Superhelden in eine kleine Ecke verkriechen. Was so ein echter Trapper aushält ist schon beeindruckend. Leo ist unkaputtbar und spielt sich einen Wolf.
Wirklich staunenswert sind die Aufnahmen der Natur, die allerdings das Geschehen ziemlich kalt lässt.
Spannend, bewegend und uns Sesselfurzern wird mal aufgezeigt, was eine echte Harke ist. Sehr sehenswert, allerdings auch so realistisch brutal, wie es QT auch schon mal darstellt.
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19.02.2016
Minuten zu lang. Ich hatte die Kritik im Ohr, dass der Film sich ziehen würde und so war es. Als Reservoir dogs im wilden Westen anzusehen, kann man das ganze ordentlich straffen. Die Morricone-Musik bleibt blass, mir ist nichts hängen geblieben.
Besser sind von QT: Eigentlich alle Filme bis auf Kill Bill.
Macht aber nichts, kein Mensch kann immer nur Bestleistungen abliefern. Also auf ein Neues Mister T.
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30.12.2015
Ich kann mich Alan Smith zum Teil anschließen (geklonte Story) und ehrlich gesagt, habe ich irgendetwas Unerwartetes schon vermisst. Z. B. ein wirklich großes Untier oder so ein Zwischenstufen-Bösewicht, der mal ordentlich dazwischenfunkt. Allerdings war der Film jetzt als Wiedereinstieg auch nicht so schlecht, dass man ihn total verreißen müsste. sagen wir mal: steigerungsfähig. Ich gehe nach der Logik der bisherigen Filmreihen davon aus, dass dies genauso kommen wird. Also angeschnallt und aufgepasst. Natürlich ist dies der totale Kommerz, aber das weiß ich ja schon vorher.
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30.12.2015
nach Holmes. Im Übrigen auch mit einer Traumsequenz, die als Aktionszene durchgeht. Aber das führt in die Irre. Ein Bilderbogen, mal echt, mal traumverloren, aus der Zeit gefallen, wie alte Menschen schon mal sind. Ein Wechselbad, langsam und mit einem ruhigen Rhythmus erzählt, nie langweilig. Vor allem die kleinen Gesten, Blicke und das nicht Ausgesprochene erzählen mehr, als die Worte, die fallen. Insbesondere die Dramödie der Familie und Freundschaft berührt, erinnert an selbst Erlebtes und Verdrängtes. Ein Film, wie eine Ode an das Leben, das späte Glück und Unglück. Die Schauspieler und Schauspielerinnen sind im Olymp und zeigen uns unsere Stärken und Schwächen.

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