Die 1961 in München geborene Martina Gedeck gehört zu den wichtigsten Schauspielerinnen unseres Landes. Im ersten großen Kinofilm von Josef Bierbichler stand sie nun neben dem Regisseur in „Zwei Herren im Anzug“ vor der Kamera.
Karneval ist auch nur Kino. Umgekehrt funktioniert es zum Glück nicht.
Mit Vorträgen und Filmen wie Alain Resnais‘ „Nacht und Nebel“ (1956) wird bis Dezember der langsame und von Skandalen geprägte Weg der deutschen Aufarbeitung der Nazi-Zeit nachgezeichnet.
Mit Akira Kurosawas „Rashomon“ startet am 29. März eine neue filmgeschichtliche Reihe.
Das Japanische Kulturinstitut feiert im März 100 Jahre Anime mit Filmen von Hara Keiichi und Shinkai Makoto.
Der zweite Teil von Johannes Sieverts und Dominik Grafs Chronologie des deutschen Films wurde bei „Stranger than Fiction“ vorgestellt.
Der Dokumentarfilm über die britische New-Wave-Ikone, die seit Anfang der 80er Jahre Musik und Poesie macht, eröffnete letzte Woche mit Clark als Gast das Dokumentarfilmfestival.
Die Kölner Regisseurin porträtiert den US-Staranwalt Ken Feinberg, der auf Entschädigungsverhandlungen spezialisiert ist und für seine Vermittlung zwischen Firmen, Politikern und Opfern nach 9/11, der BP-Ölkatastrophe oder dem VW-Skandal bekannt ist.
Die Golden Globes mit ihren Anti-Sexismus-Aktionen gaben wohl einen Vorgeschmack auf die Berlinale, mit Tom Tykwer als Jurypräsident. Franz Rogowski soll als Shooting Star geehrt werden.
Lisa Vicari wurde 1997 in München geboren, und kann bereits auf rund zwanzig Film- und Fernsehrollen zurückblicken. Im Regiedebüt des Produzenten Khaled Kaissar hat sie nun die Titelrolle der „Luna“ übernommen. Der Film ist ab dem 15. Februar bundesweit im Kino zu sehen.
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
In die Sonne schauen
Start: 28.8.2025
Caught Stealing
Start: 28.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
22 Bahnen
4.9.2025
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Beule – Zerlegt die Welt
Start: 11.9.2025